Die Idee des MX Awards, der herausragende Best Practices von Produktionsunternehmen auszeichnet, stammt ursprünglich aus Großbritannien. Dieses Konzept wurde im Jahr 2004 durch die Gründung des gemeinnützigen Verbands für Produktions- und Logistikmanagement (VPLM) e.V. an der Technischen Universität Berlin nach Deutschland gebracht. Beteiligt an der Gründung am 21.10.2004 waren unter anderem Unternehmen wie Gildemeister (heute DMG MORI AG), SAP und Siemens sowie wissenschaftliche Einrichtungen wie die Technische Universität Berlin und die RWTH Aachen. Insbesondere Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner und Prof. Dr.-Ing. Frank Straube spielten eine entscheidende Rolle bei der Etablierung des Awards.

Von 2005 bis 2019 wurde der MX Award jährlich unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner vergeben. Die Veranstaltung hatte sich zur Hauptveranstaltung des VPLM entwickelt und zeichnete Unternehmen in verschiedenen Kategorien aus. Der MX Award war somit die Basis des Verbands.

Neben der jährlichen Preisverleihung hatte sich über die Jahre ein branchenübergreifendes Netzwerk entwickelt, das Vertreter aus Wissenschaft und Praxis zusammenbrachte. Ziel des Netzwerks war und ist es, den Austausch von Best Practices zu fördern und die internationale Zusammenarbeit zu stärken. Hierbei spielen regelmäßige Netzwerktreffen und Besuche bei ehemaligen Gewinnerunternehmen eine zentrale Rolle.

Die Schirmherrschaft für den MX Award lag von 2015 bis 2019 beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), mit der parlamentarischen Staatssekretärin Iris Gleicke als Schirmherrin.

Der MX Award umfasst einen mehrstufigen Bewerbungsprozess. Nach einer initialen Selbstanalyse und einer Online-Bewerbung werden die besten Unternehmen ausgewählt und vor Ort von ehrenamtlichen, unabhängigen Assessoren bewertet. Eine Jury, bestehend aus wissenschaftlichen Vertretern und ehemaligen Gewinnerunternehmen, vergibt schließlich die Awards in verschiedenen Kategorien wie Kundenorientierung, Produktinnovation, Prozessinnovation, Führungskultur und Mitarbeiterintegration, Qualitätsmanagement sowie Logistik- und Netzwerkmanagement. Der Gesamtsieger wird für seine herausragende Leistung über alle Kategorien hinweg ausgezeichnet.

Das MX Netzwerk strebt an, durch branchenübergreifende Zusammenarbeit und den kontinuierlichen Austausch von Wissen die Produktionsexzellenz am Standort Deutschland zu stärken.

Im Zuge der Verlagerung der Organisation des MX Awards übernahm die Bundesvereinigung Logistik (BVL) 2019 die Trägerschaft. Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer führte das Netzwerk erfolgreich weiter. Nach seinem angekündigten Ruhestand wird das MX Netzwerk weitergeführt und soll kontinuierlich erweitert werden.

Transformation in einen gemeinnützigen Verein

Die Idee des MX Awards, der herausragende Best Practices von Produktionsunternehmen auszeichnet, stammt ursprünglich aus Großbritannien. Dieses Konzept wurde im Jahr 2004 durch die Gründung des gemeinnützigen Verbands für Produktions- und Logistikmanagement (VPLM) e.V. an der Technischen Universität Berlin nach Deutschland gebracht. Beteiligt an der Gründung am 21.10.2004 waren unter anderem Unternehmen wie Gildemeister (heute DMG MORI AG), SAP und Siemens sowie wissenschaftliche Einrichtungen wie die Technische Universität Berlin und die RWTH Aachen. Insbesondere Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner und Prof. Dr.-Ing. Frank Straube spielten eine entscheidende Rolle bei der Etablierung des Awards.

Von 2005 bis 2019 wurde der MX Award jährlich unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner vergeben. Die Veranstaltung hatte sich zur Hauptveranstaltung des VPLM entwickelt und zeichnete Unternehmen in verschiedenen Kategorien aus. Der MX Award war somit die Basis des Verbands.

Neben der jährlichen Preisverleihung hatte sich über die Jahre ein branchenübergreifendes Netzwerk entwickelt, das Vertreter aus Wissenschaft und Praxis zusammenbrachte. Ziel des Netzwerks war und ist es, den Austausch von Best Practices zu fördern und die internationale Zusammenarbeit zu stärken. Hierbei spielen regelmäßige Netzwerktreffen und Besuche bei ehemaligen Gewinnerunternehmen eine zentrale Rolle.

Die Schirmherrschaft für den MX Award lag von 2015 bis 2019 beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), mit der parlamentarischen Staatssekretärin Iris Gleicke als Schirmherrin.

Der MX Award umfasst einen mehrstufigen Bewerbungsprozess. Nach einer initialen Selbstanalyse und einer Online-Bewerbung werden die besten Unternehmen ausgewählt und vor Ort von ehrenamtlichen, unabhängigen Assessoren bewertet. Eine Jury, bestehend aus wissenschaftlichen Vertretern und ehemaligen Gewinnerunternehmen, vergibt schließlich die Awards in verschiedenen Kategorien wie Kundenorientierung, Produktinnovation, Prozessinnovation, Führungskultur und Mitarbeiterintegration, Qualitätsmanagement sowie Logistik- und Netzwerkmanagement. Der Gesamtsieger wird für seine herausragende Leistung über alle Kategorien hinweg ausgezeichnet.

Das MX Netzwerk strebt an, durch branchenübergreifende Zusammenarbeit und den kontinuierlichen Austausch von Wissen die Produktionsexzellenz am Standort Deutschland zu stärken.

Im Zuge der Verlagerung der Organisation des MX Awards übernahm die Bundesvereinigung Logistik (BVL) 2019 die Trägerschaft. Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer führte das Netzwerk erfolgreich weiter. Nach seinem angekündigten Ruhestand wird das MX Netzwerk weitergeführt und soll kontinuierlich erweitert werden.

Kontakt

Manufacturing eXcellence e.V.

Kurfürstendamm 11, 10719 Berlin

René Kröber, Projektmanager MX
info@manufacturing-excellence.de